Ariston Informatik Logo Small

UNSERE PRODUKTE

Innovative Lösungen für Warenwirtschaft und Kassensysteme!

HIS::ASP - Warenwirtschaft per Internet

Bereits 2004 hat die Ariston Informatik GmbH neue Maßstäbe im Umgang mit ihrem Warenwirtschaftssystem HIS::WIN gesetzt. Die Vorgaben waren dabei ebenso einfach wie anspruchsvoll: Händler sollten die Möglichkeit haben, zeit- und ortsunabhängig mit ihren Daten arbeiten zu können. Darüber hinaus sollten mehrere Personen parallel und online Zugriff haben. Die Lösung dieser Probleme hat einen Namen: HIS::ASP – und vereint in einem Paket die Vorteile von ASP (Application Service Providing) und SaaS (Software as a Service). Bereits 2017 setzen mehr als 300 Unternehmen auf HIS::ASP.

 

Vorteile von HIS::ASP auf einen Blick

  • unabhängig vom Betriebssystem: Windows, Linux und Mac – auch gemischt möglich
  • 100% verlässliche Datensicherung - GoBD konform
  • geringe Hardware-Anforderungen für das Unternehmen, kein eigener Server nötig
  • umfassende Sicherungssysteme inkl. Firewall, Virenscanner, Notstrom-Aggregat und Löschanlage
  • automatisches Einspielen von Updates
  • ortsunabhängiger Zugriff per DSL, UMTS oder LTE. Artikelerfassung in Echtzeit; kein Datenbank-Abgleich erforderlich
  • gleichzeitiger Zugriff mehrerer Nutzer länderübergreifend möglich
  • die Installation im Netzwerk des Händlers kann selbst durchgeführt werden
  • Schulungen, Support und Fernwartung online möglich
  • weitere Softwaremodule (z.B. Online-Shop, Clearing Center) können binnen Minuten freigeschaltet werden

 

Sicherer Schutz vor Datenverlust mit HIS::ASP

Nichts ist für Unternehmen mittlerweile beängstigender als ein Datenverlust. Doch professionelle Backup-Lösungen sind teuer und die ständige Wartung der Soft- und Hardware ist aufwändig. Mit dem HIS::ASP Warenwirtschaftssystem müssen Sie sich über diesen Aspekt keine Gedanken mehr zu machen: Der gesamte Datenservice, wie Backup, Serverpflege und Datensicherheit wird von der Ariston Informatik GmbH übernommen. Sie können sich auf ein durchdachtes, sicheres und funktionierendes Warenwirtschaftssystem verlassen. 

 

Hardware

Die Anschaffungs- und Installationskosten eines eigenen Servers sind bereits erheblich. Der permanente Aufwand für dessen Wartung und die gleichzeitige Abhängigkeit von einem Systemadministrator treiben nicht nur die Kosten in die Höhe, sondern können im schlimmsten Fall die Handlungsfähigkeit eines Unternehmens stark einschränken. Von all diesen Risikofaktoren befreit Sie HIS::ASP. Seit 2004 steht HIS::ASP unseren Anwendern mit einer Verfügbarkeitsrate von mehr als 99,8% zur Verfügung. Fortlaufend erweitern und ersetzen wir die bestehende Hard- und Software im Rechenzentrum durch neueste Technologien. Dies führt zu einer Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Kostensenkung in den Unternehmen unserer ASP::Anwender.

 

Effizienz

HIS::ASP ist die einfachste Möglichkeit das HIS::WIN in einem Unternehmen einzuführen. Die Installation erfolgt durch unsere erfahrenen Techniker auf unserer Serverfarm im hoch-performanten Rechenzentrum. Gemeinsam mit dem Anwender installieren wir einen sogenannten Zugriffs-Client auf allen Endgeräten, mit denen auf HIS::ASP zugegriffen werden soll. Die Installation dieses Clients ist sehr einfach, sodass diese von den meisten Benutzern ohne unsere Hilfe vorgenommen wird. Im Bedarfsfall stehen Ihnen unsere Support-Mitarbeiter jedoch selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite.

 

Ortsunabhängig 

In einer immer komplexeren und schnelleren (Handels-)Welt sind Informationsvorsprünge essenziell. Ob auf Messen, im Order-Center, im Homeoffice, in der Filiale oder bei einem befreundeten Kollegen, immer und überall haben Sie in Echtzeit Ihre Daten zur Verfügung. Ein fehleranfälliger Datenabgleich gehört damit der Vergangenheit an. Der Zugriff erfolgt stets auf dieselbe Datenbasis im Rechenzentrum, egal wo auf der Welt Sie sich befinden und mit welchem System arbeiten.

Pressebericht 10 Jahre HIS::ASP

 

HIS::ASP läuft betriebssystemunabhängig auf den Internet Browsern: Firefox, Chrome, Internet Explorer

HIS::WIN - Herzstück der Unternehmens-Orga

Bis in die 1990er hatte das Warenwirtschaftssystem - etwas überspitzt gesagt - den Stellenwert eines besseren Etikettendruckers mit Bildschirm. Heute ist es das zentrale Steuerinstrument für den gesamten Warenfluss, für Personalzeiterfassung, Kundenmanagement, Online-Handel, elektronischen Datenaustausch, für NOS und viele weitere unternehmerische Prozesse. Wie gelingt es, dass das System bei aller Komplexität sowohl für kleinere als auch für große Händler gleichermaßen geeignet und dabei unkompliziert zu bedienen ist?

 

Was muss ein Warenwirtschaftssystem heute leisten?

Neben den Funktionen wie Warenfluss und Kundenmanagement hat sich das WWS als die Schaltstelle herauskristallisiert, von der aus weitere wesentliche Softwareprogramme gesteuert werden: z.B. die FiBu, die Personaleinsatzplanung (PEP) und der Online-Handel. Das HIS:: wandelte sich von einem klassischen Warenwirtschaftssystem zu einem ausgewachsenen ERP-System. Ziel war es, alle Prozesse, die für die Steuerung des Unternehmens benötigt werden, entweder direkt im HIS:: zu realisieren oder z.B. über geeignete Schnittstellen nahtlos mit der Warenwirtschaft zu verzahnen.

 

Ist dieser Umfang noch bedienbar?

Genau hier liegt eine der wichtigsten Aufgaben jedes WWS-Anbieters. Eine neue Funktion bedeutet nicht nur mehr Komfort, sondern auch mehr Komplexität. Uns ist es wichtig, dass die Entwicklung keine "Elfenbeinturm-Abteilung" ist, sondern die Anforderungen des Handels praxisnah umsetzt. Softwareerweiterungen hinzuzufügen ist einfach, diese jedoch so einzubetten, dass möglichst vom Einzelgeschäft bis zum Großfilialisten alle davon profitieren, erfordert viel Abstimmung mit den Kunden. Wir erreichen dies beispielsweise dadurch, dass der Händler im Artikelstamm jedes Artikelattribut umbenennen und gegebenenfalls ausblenden kann. Wo weitere Informationen benötigt werden, etwa zur detaillierten Beschreibung eines Stiefels, können beliebig viele "frei definierbare" Felder einfügt werden. In diesen wiederum legt der Händler Tabellen mit Begriffen wie "Schafthöhe", "Schaftweite", "Krempelschaft", "Verschluss" etc.  an.

 

Wie ist das HIS::WIN konzipiert?

Die gesamte tägliche Arbeit findet in einem Template, der sogenannten "Artikelverwaltung" statt. Daraus resultiert eine permanente Übersicht und ein erheblicher Zeitgewinn bei der Organisation des Warenflusses.

 

Eckpunkte der Artikelverwaltung

  • mehr als 40 betriebswirtschaftliche Kennzahlen je Artikel 
  • Stammdaten (frei konfigurierbare Artikelattribute, inklusive UVP,- Filial- , Fremdwährungs- und Hauspreisverwaltung)
  • bis zu 10 Bildansichten je Artikel
  • 10 Rabatte mit 5 unterschiedlichen Berechnungsgrundlagen, zuzüglich Zahlungskonditionen wie Skonto, Valuta, Zahlungsziel
  • Abgleich mit beliebig vielen Omnichannel-Kanälen: Plattformen, iShops, virtuellen Schaufenstern, mobilen Bestandsabfrage-Terminals etc.
  • mehrstufig automatisierbares NOS (Never out of stock)
  • vollintegriertes Wareneingangsbuch inklusive Rechnungskontrolle
  • Verkaufsprotokoll inklusive Kassenbelegnummer, Kundennummer, Zahlungsart, nachträglicher Zuweisung auf ein Kundenkonto
  • GTINs (EAN-Barcodes), Amazon® ASIN
  • Verwaltung und Protokollierung von Warenbewegungen und Bestandskorrekturen
  • Kundenauswahlen, Online-Bestellungen, individuelle Kundenbestellung
  • Inventurdifferenzen
  • Monatserfolgsübersicht
  • 999 frei konfigurierbare Größengänge, die auch auf Gesamtgrößengänge verdichtet werden können
  • Differenzierung zwischen dem gesamten Bestand und dem verfügbaren Bestand
  • offene Bestellungen optional für mehrere Termine, individuell für Kunden und "coming-soon" Verwaltung 
  • alle Artikelattribute können gefiltert werden; zusätzlich steht eine Volltextsuche und ein "erweiterter Filter" für die Artikelselektion basierend auf betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zur Verfügung
  • alle Filter sind frei untereinander kombinierbar
  • frei spezifizierbare Artikel-Merker-Pools

Immer wieder auftretende Vorgänge können per Stapelverarbeitung rationalisiert werden. Die zu bearbeitenden Artikel werden mittels Filter selektiert und der Vorgang per Stapelverarbeitung ausgeführt. Dank der folgenden Funktionen spart die Stapelverarbeitung in Ihrem Backoffice immens Zeit ein.

  • Warenverschiebung: auslösen, bestätigen, korrigieren
  • automatische Filial- und Zentrallagerabsortierung
  • Warenverschiebung per Barcode
  • Selektierte Artikelbestände zwischen Filialen komplett verschieben (z.B. Außersaisonware)
  • Etikettennachdruck
  • halb- und vollautomatisierte Nachbestellung (NOS)
  • Löschen von Artikeln
  • GTINs (EAN-Barcodes) von selektierten Artikeln löschen
  • Dispo-Rabatte setzen, löschen, anpassen
  • Transportkosten hinterlegen und/oder anpassen
  • mahnen und stornieren von Dispositionen
  • Reduzierungen durchführen oder wieder rückgängig machen
  • Artikel selektiv für Omnichannel aktivieren / deaktivieren, mit Daten anreichern
  • Setzen von Signalen

 

Wie werden Daten ausgewertet?

Wir bedienen aktuell vier unterschiedliche Methoden:

  • Die klassische Variante: Der Händler selektiert eine bestimmte Artikelmenge mittels eines frei definierbaren Filters und erstellt eine Liste als Ansicht, Druckdatei oder im PDF-Format.
  • Ein Trend geht hin zu unserer sogenannten Umsatzanalyse: Der Händler kann sich frei zwischen der Gesamtübersicht und der Einzelartikeldarstellung bewegen, mit nur einem Klick wechselt er in den Artikelstamm. Auf Wunsch kann der Händler die Liste völlig frei nach seinen Vorstellungen konfigurieren:
    • Verkaufszeiträume, inklusive individueller Saisonbestimmung je Zeitraum
    • Aufbereitungsart, z.B. erst nach Filialen, dann nach Lieferanten  
    • Festlegung der Kennzahlen, z.B. MischEK, Bestand, Rohgewinn, reduzierte Verkäufe  
    • Definition der Kriterien, nach denen sortiert wird  
    • Freie Festlegung der Ausgabepositionen der jeweiligen Kriterien
    • Direkter Export an Excel, um z.B. ein Diagramm oder eigene Formeln einzufügen  
  • Wünscht ein Händler vor allem das Ergebnis, dann übernehmen wir nach den Vorgaben des Händlers die Konfiguration.
  • Neben den Auswertungen, die sich auf die Ware beziehen, besteht die Möglichkeit, Listen auf Basis der Kassenfinanzberichte zu erstellen. So erhält der Händler eine Übersicht, ausgerichtet an Zahlungsmitteln, Bankeinzahlung, Differenzen, Gutscheinen etc. Diese liegt ihm nach dem Kassenabruf vor, ohne dass er erst auf Zahlen aus der FiBu warten muss.

 

Können Auswertungen automatisiert und zeitgesteuert vorkonfiguriert werden? 

Beim Thema "Auswertungen" haben viele Händler eine ähnliche Zielvorgabe: Zu wiederkehrenden Zeitpunkten die gleichen Listen mit den gleichen Einstellungen zu erzeugen und zu archivieren. Diese Aufgabe ist ein nicht unerheblicher Organisationsaufwand. Schließlich müssen die Listen ausgewählt, Zeiträume eingestellt und mit den gewünschten Parametern individualisiert werden. Schon immer merkt sich das HIS:: die zuletzt eingestellten Parameter. Zusätzlich können die gewünschten Filter auch individuell gespeichert werden, allerdings war ein manuelles Anstoßen des Reports dennoch erforderlich. Um die Händler komplett von dieser Aufgabe zu befreien, haben wir das Statistikprogramm um den HIS::Report-Manager erweitert. Ist die Liste wie gewünscht konfiguriert, wird diese vollautomatisch zu den festgelegten Zeitpunkten im PDF-Format an eine oder mehrere E-Mail-Adressen versandt.

Pressebericht HIS::ReportManager

 

"Eine Steuerung meines auf Omnichannel ausgerichteten Unternehmens ohne das HIS::WIN kann ich mir heute gar nicht mehr vorstellen." Zitat eines der größten Damen-Schuh-Monolabel-Stores-Betreiber Deutschlands

OMNICHANNEL

Die Verschmelzung der Online-Welt mit dem stationären Handel gelingt mit der Produktfamilie HIS::OmniChannel. Mit dieser vollintegrierten Produktfamilie verbinden Sie kinderleicht Ihre Warenwirtschaftsdaten mit allen aktuellen Online-Handelsportalen. Der automatisierte Kreislauf beginnt mit dem Export der Stammdaten und der Artikelbestände aus dem HIS::WIN in die Online-Welt. Der Import von Bestellungen aus den iShops/Online-Plattformen erfolgt in die integrierte Versandlogistiksoftware HIS::MailOrder und kann dort verwaltet und bearbeitet werden. Der sehr große Funktionsumfang umfasst automatisierte Filialanweisungen, Übergabe an Paketdienstleister, Rückmeldung des Versandstatus, Anbindung an die FiBu und vieles mehr.

Online-Handel: Wenn, dann richtig!

Schuhe sind für den Online-Handel denkbar ungeeignet. Anfassen, Anprobieren – Fehlanzeige! Ungeachtet dieser "schlechten Bedingungen" steigen die Verkaufszahlen von Schuhen im Online-Handel rasant an. Kann ein mittelständisches Handelsunternehmen am Internet-Boom überhaupt partizipieren? Die Antwort der Ariston Informatik GmbH lautet: Ja – aber nur, wenn man "online" richtig und konsequent umsetzt.

Falscher Artikel, zu späte oder gar keine Lieferung des gewünschten Artikels – das sind die K.O.-Kriterien für jeden Internet-Shop. Nur mit einer perfekt aufeinander abgestimmten Prozesskette vom Warenwirtschaftssystem zum Internetshop und zurück, die über ein im Warenwirtschaftssystem integriertes Versandprogramm erfolgt, können derlei Kapitalfehler vermieden werden. Im HIS:: ist diese Prozesskette voll integriert.

Die Formel für den Erfolg lautet HIS::XML, eine Exportschnittstelle, die die Steuerung des Internetshops regelt, und HIS::MailOrder, ein voll integriertes Versandprogramm. Drei wesentliche Fragen entscheiden über die Qualität eines Online-Shops: 1. Wie kommen die Daten in den Internetshop? 2. Wie ist der Internetshop gestaltet? 3. Wie wird der Kauf bzw. der Versand abgewickelt? Die Exportschnittstelle HIS::XML steuert alle Artikel-Attribute sowie die Kategorien für die Einteilung im Internetshop und pro Artikel bis zu zehn Bilder. Hinzu kommen beschreibende HTML-editierte Texte für die Schuhe, filialoptimierte Bestände und ggf. Dispositionen sowie bis zu drei Arten von Cross-Selling mit beliebiger Artikelanzahl. Die Aufgaben des Händlers beschränken sich auf das Erstellen hochwertiger Bilder und einer aussagekräftigen Artikel-Beschreibung. HIS::XML stellt also sicher, dass die Daten in optimaler Form dem Internetshop zur Verfügung gestellt werden.

Es ist wichtig, dass der Händler sich im Internet auf bestimmte Themen konzentriert. Am kostenintensivsten ist ein Internetshop mit Vollsortiment. Komfortschuhe, Kinderschuhe, Outdoor oder Sport – Kategorien für eine Spezialisierung gibt es viele. Hier ist jeder Händler gut beraten, sich mit kompetenten Partnern zusammen zu tun, die einen Shop optimal gestalten können. Achten Sie auf die Referenzen des Anbieters. Wählen Sie nur Unternehmen, die mindestens fünf Shops für den größenbezogenen modischen Einzelhandel inklusive Im- und Export-Schnittstellen erstellt haben.

HIS::XML - vollautomatische Datenübergabe an den Online-Shop

HIS::XML ist die optimale Schnittstelle zwischen der Warenwirtschaft und Ihrem online eCommerce. Vollautomatisch und individualisiert kann Ihr Online-Shop, ein Online-Portal oder ein Katalog mit HIS::XML bestückt und verwaltet werden. Alle Ihre Daten werden regelmäßig synchronisiert, sodass Ihr System immer aktuell ist.

Zur XML-Schnittstelle

 

HIS::MailOrder - Online-Bestellungen in der Warenwirtschaft verwalten 

Was passiert, wenn der Kunde kauft?

Steht der Onlineauftritt, kommt die nächste – und entscheidende – Hürde: Der Kunde kauft. Damit beginnt die entscheidende Phase im Internethandel, die einige Tücken birgt. HIS::Mailorder ist ein voll integriertes Versandprogramm, das dem Händler eine Menge "Sorgen" abnimmt, u.a. den Re-Import der Verkaufs- und Kundendaten inklusive Kunden-Dublettenabgleich, die direkte Absortierung aus den Filialen, die optionale Bestellreservierung oder Auslösung einer Bestellung bei NOS-Artikeln und schließlich frei gestaltbare Rechnungen, Rücksendescheine und Lagerbegleit-Scheine. Darüber hinaus verfügt das Versandprogramm über die Option der automatischen Übergabe an Paketscheindrucksysteme, den Re-Import der Tracking-Nummer ins Versandprogramm, die Erzeugung von Lastschriften inklusive Übergabe an die Bank und optional den Bonitätsabgleich. Schließlich erfolgt die Übergabe der Verkäufe an die Finanzbuchhaltung mit der Möglichkeit, vordefinierte E-Mails ("Ihre Ware ist unterwegs", "Die Lieferung verzögert sich um einige Tage" usw.)  an den Käufer zu senden und mit vielen weiteren frei konfigurierbaren Optionen. Im Warenwirtschaftssystem wird zwischen verfügbarem und Gesamtbestand unterschieden. Die offenen Bestellungen werden in reservierte und offene Dispos unterteilt. Sogar ein "Überbuchen", das in manchen Fällen sinnvoll sein kann, ist möglich. Liegen Kundenbestellungen vor, werden diese automatisch beim Wareneingang gemeldet – inklusive Begleitschein. Warenwirtschaftssystem und Versandprogramm sind eng miteinander verzahnt. Alle Aktionen im Warenwirtschaftssystem werden im Versandprogramm dokumentiert – und umgekehrt. Das Beste daran: Der User kann per Mausklick zwischen beiden Programmteilen umschalten. 

Zur MailOrder Schnittstelle

 

HIS::API - Direktanbindung an Shopware

Noch einfacher geht es mit der HIS::API für Shopware. Per API (Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung) werden alle Attribute direkt in die Datenbank von Shopware geschrieben. Das Design für den Online-Auftritt übernimmt eine auf Shopware spezialisierte Agentur oder der Händler selbst. Entsprechend Ihren Anforderungen bietet HIS::API Ihnen Online-Shop-Funktionalität mit Verkauf oder Schaufenster-Funktionalität ohne Verkauf. 

 

HIS::Marktplatz

HIS::Marktplatz ist die Exportschnittstelle für die Datenübergabe an Amazon®. Im HIS::WIN können alle für Amazon® benötigten Artikelattribute hinterlegt werden, so dass die Artikel automatisiert bei Amazon eingestellt werden können. Die Voraussetzung hierfür ist die HIS::WIN Online-Shop Exportschnittstelle und ein Vertrag mit der SHOOKS GmbH für die Übergabe an Amazon® mit Hilfe der sogenannten Qualibet-Schnittstelle.

 

HIS::schuhe.de

HIS::schuhe.de ist die Exportschnittstelle für den automatisierten Datenaustausch mit schuhe.de.

 

HIS::sabu.de

HIS::sabu.de ist die Exportschnittstelle für den automatisierten Datenaustausch mit sabu.de.

 

HIS::schuhe24.de

HIS::schuhe24.de ist die Exportschnittstelle für den automatisierten Datenaustausch mit schuhe24.de.

HIS::StockManager - Die Lösung für Ihr Zentrallager

Mit dem HIS::StockManager - der organisierten chaotischen Lagerlogistik - können Sie Zeit sparen, Fehler verringern, Durchsatz erhöhen und Stückkosten senken.

Wie kommt der Artikel im Zentrallager genau dorthin, wo er gerade sein sollte? Gemeinsam mit ihren Kunden hat die Ariston Informatik GmbH über Jahre hinweg Funktionen geschaffen, um die Ware nach Möglichkeit so zeitnah und unkompliziert wie möglich an den Ort zu bringen, an dem sie im Idealfall schnell und bestmöglich kalkuliert abfließt.

Kann auch ein Einzelgeschäft von den Logistik-Tools profitieren?

Das Warenwirtschaftssystem HIS::WIN wird aktiv in mehr als 670 Unternehmen eingesetzt. Unsere Kundenstruktur deckt sich eins-zu-eins mit der Handels-Landschaft im deutschsprachigen Raum. Das heißt, wir betreuen Einzelunternehmen genauso wie große Filialisten und achten bei jeder Entwicklung auf einen möglichst hohen Nutzen für alle Händler. So haben wir vor einigen Jahren die Nachsortierliste kreiert. Sie liefert dem Händler - zum Beispiel nach einem starken Samstag - direkt am Montag eine (bebilderte) Liste mit allen Verkäufen eines beliebigen Zeitraums. Er sieht genau, was wie stark abverkauft wurde, welches die Renner sind und was noch im Bestand ist. Auf diese Weise kann er die Vorwahl exakt und dem Trend entsprechend nachsortieren.


Wie kann Ware aus einem separaten Lager am besten nachgezogen werden?

Nicht nur Filialisten, auch viele Einzelgeschäfte nutzen ein externes Lager, das häufig über eine eigene Filialnummer verfügt. Wir bieten ein Programmteil, mit dem der Händler auf Basis verschiedener Parameter selbst definieren kann, wann ein Artikel vom Lager in den Verkauf oder in das Handlager nachgezogen werden soll. Nur wenige Klicks und die Absortierliste steht. Ein Tool, das nicht nur für Zentrallager geeignet ist, sondern auch zur Warenverschiebung zwischen einzelnen Filialen verwendet wird. Der Hauptunterschied liegt darin, dass ein Zentrallager auf 0 absortiert wird, hingegen die Filialen in der Regel nur bis zu einem Bestand von 1.


Geht das auch ohne Klicks, also automatisch?

Ja, auch das ist möglich. Der Händler kann mit demselben Programm Voreinstellungen treffen, nach welchem Schema absortiert werden soll. Vollautomatisch nach dem Kassenabruf wird dieses Schema (auch über Nacht) abgearbeitet und bereits vor Arbeitsbeginn liegt die gewünschte Liste im Drucker.


Wie individuell kann dieses System gesteuert werden?

Automatismen bieten den Vorteil, Arbeitsschritte immer gleich und vor allem schnell zu erledigen. Sie eignen sich hervorragend zum Absortieren aus einem Lager. Wenn aber am Ende der Saison Sortimente zusammengezogen werden sollen, ist Warengespür gefragt. Damit der Händler sofort erkennt, wo Handlungsbedarf besteht, haben wir mehrere Filter ausgearbeitet, von denen wir zwei vorstellen möchten:

  • Die Suche nach doppelten Größen: Mit Hilfe einer Filterfunktion werden alle Artikel angezeigt, die in einer Filiale pro Größe zwei oder mehr Paar im Bestand haben, in einer anderen Filiale hingegen auf 0 abverkauft sind. Statt totes Kapital zu horten, kann Ware so gezielt an den Kunden gebracht werden.
  • Artikel mit hoher AQ-Differenz: Eine weitere Filterfunktion ermittelt Artikel, deren Abverkaufsquote im Vergleich zwischen bester und schlechtester Filiale um mehr als x Prozent abweicht. Das ist wichtig, damit ein Artikel vor allem zum Ende der Saison hin in der für ihn abverkaufsstärksten Filiale präsentiert werden kann.


Warum wird ein perfekt funktionierendes Zentrallager mit dem Begriff „chaotisch“ in Verbindung gebracht?

Bei diversen größeren Kunden haben wir das Zentrallager nicht klassisch nach der Artikelnummer oder nach Sortimentsbereichen sondern wegeoptimiert nach Lagerort durchgeplant. Wer da ohne EDV suchen müsste… Einsortiert wird mit Hilfe eines mobilen Datenerfassungsgeräts. Der Lagerist scannt den Barcode ab und das Gerät sagt ihm, wo die Ware steht. Ist noch kein Lagerort definiert, wird die Ware in das freie Regal gepackt und mittels Regal-Barcode "verheiratet". 

 

Wie funktioniert das Auslagern?

Es werden zwei Arten des Auslagerns unterschieden:

  • Auslagern zur Bestückung von Filialen
  • Auslagern für Bestellungen aus dem Internet

Bei der Filialbestückung wird für einen Auftrag mindestens ein Rollwagen/Colli benötigt, während beim Online-Versand immer mehrere Bestellungen auf dem Colli Platz finden. Daher sind die Collis für die Filialen ohne "Innenausstattung"; die Collis für die Online-Bestellungen hingegen enthalten Fächer, sodass der Auftrag für den jeweiligen Kunden schon auf dem Colli eine Einheit bildet. An den Colli wird ein robuster Tablet-PC angehängt. Der Lagerist holt sich einen oder mehrere Aufträge auf den Tablet-PC und wird zum nächstliegenden Artikel gelotst. Diesen scannt er ab, so dass gewährleistet ist, dass der tatsächlich gewünschte Schuh auf dem Colli landet. Der Lagerist macht auf diese Art weiter, bis der Colli voll ist. Die gesamte Bestückung des Collis ist wegeoptimiert, d.h. die Laufwege sind so kurz wie möglich. Bei der Filialbestückung wird der Colli an den Lkw-Verladeplatz gestellt, beim Online-Versand an den Packtisch. Ein Barcode ordnet die Bestellung zu. Das Erstellen und Drucken von Rechnung, Rücksendeschein, Paketaufkleber und Retourenlabel erfolgt vollautomatisch. Der Kunde erhält eine E-Mail mit Trackingnummer, und die FiBu den entsprechenden Verkaufssatz. Damit ist die Ware so schnell und sicher wie möglich im Geschäft bzw. beim Kunden.


Steigerung der Effizienz mit der HIS::StockManager Lagerverwaltung

Soll Ware aus dem Zentrallager absortiert werden, kann der Lagerist mit einem Laufzettel, entweder in gedruckter oder in digitaler Form, den Artikel in kürzester Zeit wiederfinden. Der Laufzettel verkürzt die Suchzeit immens, denn er bietet mit einer detaillierten und durchdachten Wegeoptimierung eine Reduzierung der Laufwege und erspart damit viel Zeit. Auch wenn ein Lagerort auf Null absortiert wurde, kann mittels HIS::StockManager individuell festgelegt werden, ob der Platz für einen neuen Artikel freigegeben werden soll oder der Lagerort für NOS (never out of stock, also: ständig verfügbar) reserviert bleiben soll.

Mit dem HIS::StockManager reduzieren Sie die Wartezeiten für den Kunden

Eine klare und sinnvolle Strukturierung des Lagers hat viele Vorteile. Nicht nur das schnelle Zurechtfinden der Lageristen im Lager und das zeitsparende Arbeiten, sondern auch die verringerten Wartezeiten für Kunden gehören dazu. Je schneller ein Artikel gefunden und im Geschäft verkauft oder an den Kunden versandt werden kann, desto besser. Auch die Lagerbestände sind bei der Verwaltung der Bestände per Barcode-System stets aktuell und Fehlbestände werden wesentlich verringert.

 

 

Mit dem HIS::Stockmanager - der organisierten chaotischen Lagerlogistik - Zeit sparen, Fehler verringern, Durchsatz erhöhen, Stückkosten senken.

VERNETZUNG

Die interne Vernetzung und der automatisierte Datenaustausch mit Software von Dritt-Dienstleistern ist die Grundlage für schlanke Prozessabläufe, hohe Produktivität und Kostendegression.

  

HIS::EDI - Der elektronische Datenaustausch zwischen Clearing Center und Warenwirtschaft

Die HIS::EDI Schnittstelle bietet die Möglichkeit des elektronischen Datenaustauschs zwischen beteiligten Herstellern und Ihnen - entweder direkt oder über ein Clearing Center. Bereits seit 1997 profitieren HIS::Händler von den vollintegrierten EDI-Prozessen. Diese ermöglichen eine neue Dimensionen des Arbeitens. HIS::EDI erlaubt ein weitestgehend papierloses Arbeiten und bietet auch erhebliche Vorteile im Hinblick auf die Effizienz und Zeitersparnis.

Umfassende Informationsübergabe an Ihre Warenwirtschaft in unterschiedlichen EDI-Formaten

Sämtliche EDI-Daten können ausgetauscht werden, sind in die Warenwirtschaft übertragbar und können bei Bedarf auch ausgespielt werden. Der elektronische Datenaustausch kann entweder direkt mit einem Hersteller erfolgen oder Sie übernehmen die Daten von einem unabhängigen Clearing Center in Ihre HIS::Warenwirtschaft. Beides ist mit der HIS::EDI-Schnittstelle schnell und problemlos möglich. Das BTE Clearing Center, für den modischen Textilhandel, das ECC/DCC Clearing Center für den Schuhhandel oder proprietäre Formate übermitteln mittels HIS::EDI folgende Daten:

  • PRICAT: Die "price catalogue message". Hierbei handelt es sich um die Artikel-Stammdaten und weitere Informationen, die zwischen Ihnen und dem Hersteller vereinbart wurden. Dazu gehören Produktbeschreibungen, Preise und logistische Informationen.
  • ORDER: Ihre Bestellung beim Hersteller mit zusätzlichen Informationen, wie z.B. den vereinbarten Lieferdaten.
  • ORDRSP: Die "order response", also die Bestätigung Ihrer mittels HIS::EDI aufgegebenen Bestellung beim Hersteller.
  • DESADV: Die "despatch advice message". Sie entspricht der Lieferavis für Ihre Bestellung. Über diese Nachrichtenart erfahren Sie, wann und wo Ihre Ware angeliefert wird. Der elektronische Wareneingang kann anschließend in der Zentrale oder an einem Kassensystem gebucht werden.
  • SLSRPT: Der "sales report", der die aktuellen Abverkaufsdaten der Ware enthält.
  • INVRPT: Der "inventory report", der Aufschluss über Ihre aktuellen Bestandsdaten gibt.

Ein selbstlernender Prozess, der beim Datenimport durchlaufen wird, das sogenannte "Mapping", verringert bei jedem weiteren Datenimport den Aufwand für die Datenpflege. Die Herstellerdaten, z.B. für unterschiedliche Farb- oder Materialbezeichnungen, müssen einmalig an Ihr System angepasst werden. Da das System lernfähig ist, können nach und nach immer mehr Artikel automatisch aus den EDI-Daten übernommen und in Ihre Warenwirtschaft eingepflegt werden.

Wareneingang per Scan - papierfreies Arbeiten mit HIS::EDI

Ein weiterer Vorteil, den das Arbeiten mit dem HIS::EDI-Modul mit sich bringt, ist das schnelle Erfassen und Buchen von Wareneingängen. Wo Sie sonst viel Zeit mit Wareneingangskontrollen und manuellen Buchungen per Lieferschein verbracht haben, können Sie nun mit dem EDI-Standard arbeiten. Per Lieferscheinbarcode oder per EAN-Nummer wird die Lieferung eingelesen. Dies kann sowohl in der Zentrale als auch an jedem integrierten HIS::POS-Kassensystem geschehen. Die zuvor per EDI übermittelte Bestellung wird mit der vorliegenden Lieferung automatisch abgeglichen und der Wareneingang entsprechend gebucht. Fehlmengen und Abweichungen werden direkt aufgezeigt und können nachbearbeitet werden. Folge: Die Fehlerquote reduziert sich drastisch.

Produktdatenblatt EDI

Pressebericht EDI

 

HIS::FiBu Kassen-Schnittstelle

Mit der HIS::FiBu-Schnittstelle werden Buchungssätze automatisch im Rahmen der normalen Geschäftsabwicklung am HIS::POS-Kassensystem erzeugt und an ein beliebiges externes FiBu-System weitergeleitet. 

Zur FIBU Schnittstelle

 

HIS::Easy@Limit

Die Ariston Informatik GmbH ist ein strategischer Partner der ANWR. Für unsere ANWR-Mitglieder bieten wir als erster Anbieter am Markt seit 2011 eine Schnittstelle zum beliebten Limit-Planungstool „Easy@Limit“ an. Durch diese ist es möglich, per Knopfdruck alle notwendigen Daten aus dem HIS::System in die Easy@Limit-Tabellen zu übertragen, in Excel auszuwerten und weiter zu verarbeiten.

Zur Easy@Limit Schnittstelle 

 

HIS::Mobile

HIS::Mobile ermöglicht die Umsatzauswertung und Bilderzuordnung per App für Smartphones mit Android oder iOS-Bebtriebssystemen. Voraussetzung ist HIS::WIN 5.x.

 

HIS::Inventur

HIS::Inventur ermöglicht die Offline-Inventuraufnahme per Notebook oder Windows-Tablet. Für die Aufnahme wird keine Internetverbindung benötigt.

 

HIS::Inventur Mobile

HIS::Inventur Mobile ermöglicht die Inventuraufnahme mit einem mobilen Android-Endgerät. Für die Aufnahme wird keine Internetverbindung benötigt.

 

HIS::Mandant

Mit HIS::Mandant erwerben Sie eine Lizenz für einen weiteren Mandanten. Jeder Benutzer kann optional einem Mandanten, der eigene Filialen verwaltet und unterhält, zugeordnet werden. Es wird ein gemeinsamer Artikelstamm gepflegt. Jeder Mandant erhält jedoch ausschließlich Zugriff auf die für ihn definierten Filialen. EK-Preise, VK-Preise und die Währungen sind individuell je Mandant hinterlegt und auswertbar. 

 

BITS Teamsport

Produktdatenblatt Teamsport 

Überzeugen Sie sich von den umfassenden Funktionen unserer Warenwirtschaft

Von der Artikelverwaltung über eine umfassende Kundenverwaltung bis hin zur Rücknahme- und Reklamationsabwicklung bietet Ihnen die HIS::WIN Warenwirtschaft eine umfassende Komplettlösung. Auch die Anbindung an den Online Shop und die Verwaltung von Bestellungen wird mit einem einzigen System abgedeckt. Mit umfassenden Funktionen und Modulen, mit denen Sie das System nach individuellen Bedürfnissen erweitern können, wollen wir jedem Anspruch gerecht werden.

Artikelverwaltung

HIS:WIN

HIS:ASP

Flexible Stücklistenverwaltung    
Artikel auf Inaktiv setzen    
10 Bilder je Artikel    
Bis zu drei MwSt.-Werte je Artikel    
10 Felder für Lang- und Kurzbeschreibung je Artikel    
EAN, MPN, Barcode Nummern    
Flexible Farbverwaltung je Artikel    
Flexible Größenverwaltung je Artikel    
Cross-Selling    
Freier Aufbau der Artikelnummer    
Automatische Bildübernahme aus dem Fotostudio 360    
Eigenständige Lagernummer    
Individuelle Rabattvergabe    
Mindestbestand    
Automatische Meldung, wenn Mindestbestand erreicht/unterschritten    
Bis zu drei Währungen je Artikel    
Automatischer Artikel-Import via EDI & Clearing Center    
Bildzuordnung per Drag & Drop    
Druck von Preisetiketten    

Adressverwaltung

HIS:WIN

HIS:ASP

Text 1    

Lagerverwaltung

HIS:WIN

HIS:ASP

Text 1    

Rechnungen / offene Posten

HIS:WIN

HIS:ASP

Text 1    

Preise, Rabatte, Belege

HIS:WIN

HIS:ASP

Größenabhängige Preise    
Filialbezogene Preise    
Zeitraumbezogene Preise    
Verschiedene Rabatte    
Zuschlag / Aufschlag    
Transportkosten / Lieferkosten    
Reklamationsrabatt    

Auswertungen, Berichte, Reports

HIS:WIN

HIS:ASP

Umsatz- & Gewinn-Listen nach Lieferant, Zeitraum, Filiale, Kasse    
Einzelartikel-Listen nach frei definierbarem Zeitraum (mit/ohne Produktbild)    
Finanzplan- & Geldbedarfslisten inkl. Grafik    
12 Monatsauswertung inkl. Vorjahresvergleich und addiertem aufgelaufenen Jahr    
Mengenlisten    
Kosten- & Erlösrechnung (1-4stellig) mit beliebigem Vergleichszeitraum    
Dispoliste    
Personalstatistiken    
Liefererwartungsliste    
Lieferverzugsliste    
Nachsortierliste    
Furniturenauswertung    

Reklamationsverwaltung

HIS:WIN

HIS:ASP

Bearbeiten von Lagerreklamationen    
Bearbeiten von Kundenreklamationen    
Automatische Übernahme von "berechtigten Reklamationen" und "Reklamationen zur Prüfung" aus Kassensystem HIS::POS    
Auswerten von Reklamationen    
Reklamations-Sammelabrechnung - Monatlich oder Quartalsweise, zum Halbjahres- oder Jahresende    

Allgemeine Funktionen

HIS:WIN

HIS:ASP

Frei definierbare Benutzeroberfläche auf Userebene    
Freie Definition der Artikeleigenschaften    
Text 1    

Schnittstellen für Import & Export

HIS:WIN

HIS:ASP

H2    
K2XML, H2XML    
ECC    
BTE Clearing Center (alle Satzarten)    
Clearing Center ANWR    
Clearing Center ECC    
Clearing Center Sport 2000    
Clearing Center Intersport    
EDI Lieferanten direkt-import: Wortmann    

Zusatzmodule (kostenpflichtig)

HIS:WIN

HIS:ASP

HIS::XML - Schnittstelle Online Shop    
HIS::POS - Kassensystem    
HIS::CRM - Kundenverwaltung    
HIS::CASH - integrierte EC-Geräte    
HIS::TIME - Zeiterfassungssystem    
HIS::PEP - Personaleinsatzplanung Software Schnittstelle    
HIS::Movement - Warenverschiebung am Kassensystem    
HIS::Communication - E-Mail Verwaltung am Kassensystem    
HIS::FIBU - Schnittstelle Finanzbuchhaltungssoftware    
HIS::MailOrder - ?    
HIS::FIBUVersand - Schnittstelle MailOrder zur Finanzbuchhaltungssoftware    
HIS::Leitcode - Versandinformationen Schnittstelle von MailOrder zu DHL, DPD und UPS    
HIS::Stockinfo - schnelle Bestandsabfrage am PoS    
HIS::InfoTerminal - Kundeninfotainment am PoS    
HIS::StockManager - Vollautomatisches Lagermanagement    
HIS::EDI - Der Datenimport Standard der Lieferanten    
HIS::CC - ?    
HIS::IMPORT - Flexible Importschnittstelle verschiedenster Datenformate    
HIS::LIMIT - Limitplanung für den saisonalen Abverkauf    
HIS::easy@Limit - Datenabgleich mit dem Limitplanungstool der ANWR    
HIS::NetBook - Warenwirtschaft offline einsetzen    
HIS::PPC - Software für den Pocket PC    

HIS::PEP intuitiv – digital – integriert: die professionelle Personaleinsatzplanung

Warum haben wir eine Personal-Einsatz-Planung (PEP) entwickelt?

Die Branche hat sich in den letzten Jahren auf Ware, Vertriebskanäle, Warenfluss, Marketing, Ladenlokale etc. fokussiert. Immer mehr Händler sehen den Bedarf, eine ihrer wichtigsten Ressourcen im Unternehmen zu stärken: ihre Mitarbeiter. In sehr vielen Unternehmen besteht die Personaleinsatzplanung aus einer Mischung von Textmarker-Kalender-Einträgen und zahlreichen Listen, die z.B. mit Excel geführt werden. Wir haben bereits sehr professionelle PEP-Systeme sowohl an das HIS als auch an das BITS angeschlossen. Der Mehrzahl der Händler waren diese Anwendungen allerdings zu komplex, und es bestand der Wunsch nach einer voll-integrierten Lösung. Gemeinsam mit ihren Händlern hat BSP die in der Praxis gelebten manuellen Prozesse analysiert, digitalisiert und eine voll-integrierte PEP entwickelt. 2015 wurde die PEP in den ersten Unternehmen installiert, schnell folgten zwei Filialisten mit ca. 30 und 40 Filialen. So entstand aus den täglichen Anforderungen eine eingebettete, intuitive Lösung.

Was sind die Voraussetzungen für eine Nutzung?

Großer Wert wurde auf eine kurze Einführungszeit gelegt. Für die jeweiligen Häuser müssen die Öffnungszeiten und für die Mitarbeiter die bereits gewährten Urlaubstage, das Stundenkonto und die Arbeitsvertragsdaten hinterlegt werden. Je Mitarbeiter können regelmäßige Arbeitszeiten definiert werden, z.B. Montag bis Freitags von 09:00 bis 13:30 Uhr, auf die dann in der Planung aufgesetzt werden kann. Es können zudem Abwesenheitszeiten festgelegt werden.

Wie wird geplant?

Auf Basis der logischen Vorjahresumsätze wird ein voraussichtlicher Tagesumsatz gemittelt. Dieser dient als Basis um festzulegen, wann welche Anzahl an Mitarbeitern benötigt wird. Die Planung erfolgt im Kalender mit einem "digitalen Textmarker". Mitarbeiter, die nicht zur Verfügung stehen sind entsprechend vormarkiert. Mitarbeiter werden nach gewünschter Tätigkeit zugeordnet: Verkauf, Büro, Lager, Online-Shop etc. Jede Tätigkeit kann als "produktive Umsatzzeit" oder als Nebentätigkeit definiert werden. Dies ist wichtig, um z.B. Arbeitszeit für die Dekoration des Schaufensters von Tätigkeiten im Verkauf zu trennen. Eine Unter- oder Überbelegung wird automatisch farblich gekennzeichnet. Die Planung erfolgt in der Regel in der Tagesübersicht; eine Wochen-, Monats- und Jahresübersicht steht digital zur Verfügung oder wird für den Aushang im Personalraum ausgedruckt. Alternativ kann ein erwarteter Tagesumsatz kategorisiert werden. Je nach Kategorie wird ein Bedarf an Mitarbeitern festgelegt. Hieraus entsteht ein Vorschlag, der in der PEP von dem berechtigten Mitarbeiter tagesspezifisch angepasst werden kann.

 

Wie sieht es mit Sonderfällen aus?

Vorjahresfeiertage werden mittels einer ausgeklügelten Logik ebenfalls berücksichtigt. Sonderverkäufe oder verkaufsoffene Sonntage können mit einem entsprechend höheren Personalbedarf definiert werden. Ganz besonders schätzen die Unternehmer die integrierte Urlaubsplanung. Jeder Mitarbeiter kann digital seinen gewünschten Urlaub einreichen. Der Entscheider wird automatisch benachrichtigt und trifft in der PEP eine Entscheidung. Der genehmigte Urlaub fließt direkt in die Planungsmaske und ins Stunden- und Urlaubskonto ein. Die gesamte manuelle, papierbasierte Urlaubsverwaltung ist in den Unternehmen weggefallen. 

Gibt es einen Abgleich zwischen Plan- und Istzeiten?

Es gibt sogar drei Varianten:

  • In der einfachsten Variante wird die Plan- mit der Istzeit gleichgesetzt.
  • In Variante 2 werden abweichende Zeiten von einer berechtigten Person erfasst.
  • Wenn möglich empfehlen wir Variante 3: Die Daten werden aus der - in der Kassensoftware integrierten Zeiterfassung - direkt in die PEP übertragen. Die Istzeiten dienen als Basis für die Lohnabrechnung. Für jeden Mitarbeiter wird vollautomatisch das Stunden- und Urlaubskonto mitgeführt. In einer ausführlichen Übersicht werden Plan- und Istleistungszeit, Krankheitstage, offene und gewährte Urlaubstage sowie Saldo-Stundenkonten aufbereitet. Darüber hinaus können Kernarbeitszeiten definiert werden. Eine gestempelte Zeit vor der Ladenöffnungszeit wird nicht angerechnet, wohingegen die Mittags- oder Raucherpause minutengenau abgerechnet werden kann.

Stehen weitere Funktionen zur Verfügung?

Fällt die Istarbeitszeit geringer aus als die geplante, wird dies optisch unterlegt und der notorische ’Zu-Spät-Kommer‘ ist auf einen Blick zu erkennen. Das gilt selbstverständlich auch für geplante, nicht geleistete Arbeitstage. Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass die Umsatzdaten aus den Kassen in Echtzeit in das System einfließen können. Manche Unternehmen definieren vorab "Springer". Das bedeutet: wird bis zu einer bestimmten Uhrzeit ein Umsatz deutlich überschritten, kann auf vorher definiertes Personal zurückgegriffen werden, oder im Falle einer Unterschreitung dem vorab definierten Springer eine andere Tätigkeit oder gegebenenfalls ein halber Tag Urlaub zugewiesen werden.

Wie kann die Software zum Einsatz kommen?

Die Planung kann in der Zentrale oder direkt in den Filialen erfolgen. Die PEP steht bereits jetzt allen BITS Anwendern modular zur Verfügung. Es handelt sich um ein Programmteil, das mit relativ überschaubarem Aufwand an das HIS::WIN angebunden werden kann. Wir freuen uns sehr auf das Feedback unserer HIS-Anwender, auf dessen Basis wir die Zeitachse für die Anbindung an das HIS::WIN festlegen wollen.

Sind noch weitere Funktionen für die Zukunft geplant?

Seit 2014 beschäftigt sich ein Entwickler bei Brandt Software-Produkte ausschließlich mit der PEP. Immer mehr Händler setzten diese ein und geben uns Feedback aus dem täglichen Praxiseinsatz. Wir sammeln diese Erfahrungen permanent und designen Lösungen, stimmen diese mit den Händlern ab und digitalisieren die Prozesse. Die Personaleinsatzplanung wird intern bei BSP eingesetzt. Aktuell testen wir eine direkte Anbindung an das LODAS, die wir als weiteren logischen Schritt im Zuge der Digitalisierung der Prozesse bei unseren Händlern ansehen.

Produktdatenblatt HIS::PersonalEinsatzPlanung  

 

HIS::TIME - Integrierte Zeiterfassung am Kassensystem

Zur HIS::Time Schnittstelle 

 

STIMME AUS DEM HANDEL
„Die BITS-PEP ermöglicht den verantwortlichen Mitarbeitern eine effiziente und intuitive Personaleinsatzplanung. Es sind alle Funktionalitäten vorhanden, um die Umsatz- und Einsatzplanung in einem Filialunternehmen mit derzeit 28 Verkaufsstellen zentral steuern zu können. Die sinnvolle Kombination der PEP mit der Mitarbeiter-Zeiterfassung sowie die aussagekräftigen Auswertungen ermöglichen außerdem eine erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung in der Personalverwaltung. Durch die intensive Zusammenarbeit mit den Softwareentwicklern von BSP wurden auch für alle unternehmens- und prozessspezifischen Anforderungen sehr schnell gute Lösungen gefunden.“ Patricia Heber, Peter Kern Schuhhandel

Weitere Beiträge ...

360° Fotografie

360° Fotostudio

Kennen Sie schon unser 360° Fotostudio?
360° Produktfotografie auf höchstem Niveau.
Informieren Sie sich am besten noch heute.

Mehr Infos...

Über uns

Seit 1986 entwickelt und vermarktet die Ariston Informatik GmbH innovative Warenwirtschaftssysteme für den modischen Einzelhandel...

Mehr erfahren...

Kontakt

Ariston Informatik GmbH
Benzstr. 2a
D-63741 Aschaffenburg

info[at]aristoninformatik.com

Tel: +49 2131 52 68 7 - 0