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UNSERE PRODUKTE

Innovative Lösungen für Warenwirtschaft und Kassensysteme!

HIS::StockManager - Die Lösung für Ihr Zentrallager

Mit dem HIS::StockManager - der organisierten chaotischen Lagerlogistik - können Sie Zeit sparen, Fehler verringern, Durchsatz erhöhen und Stückkosten senken.

Wie kommt der Artikel im Zentrallager genau dorthin, wo er gerade sein sollte? Gemeinsam mit ihren Kunden hat die Ariston Informatik GmbH über Jahre hinweg Funktionen geschaffen, um die Ware nach Möglichkeit so zeitnah und unkompliziert wie möglich an den Ort zu bringen, an dem sie im Idealfall schnell und bestmöglich kalkuliert abfließt.

Kann auch ein Einzelgeschäft von den Logistik-Tools profitieren?

Das Warenwirtschaftssystem HIS::WIN wird aktiv in mehr als 670 Unternehmen eingesetzt. Unsere Kundenstruktur deckt sich eins-zu-eins mit der Handels-Landschaft im deutschsprachigen Raum. Das heißt, wir betreuen Einzelunternehmen genauso wie große Filialisten und achten bei jeder Entwicklung auf einen möglichst hohen Nutzen für alle Händler. So haben wir vor einigen Jahren die Nachsortierliste kreiert. Sie liefert dem Händler - zum Beispiel nach einem starken Samstag - direkt am Montag eine (bebilderte) Liste mit allen Verkäufen eines beliebigen Zeitraums. Er sieht genau, was wie stark abverkauft wurde, welches die Renner sind und was noch im Bestand ist. Auf diese Weise kann er die Vorwahl exakt und dem Trend entsprechend nachsortieren.


Wie kann Ware aus einem separaten Lager am besten nachgezogen werden?

Nicht nur Filialisten, auch viele Einzelgeschäfte nutzen ein externes Lager, das häufig über eine eigene Filialnummer verfügt. Wir bieten ein Programmteil, mit dem der Händler auf Basis verschiedener Parameter selbst definieren kann, wann ein Artikel vom Lager in den Verkauf oder in das Handlager nachgezogen werden soll. Nur wenige Klicks und die Absortierliste steht. Ein Tool, das nicht nur für Zentrallager geeignet ist, sondern auch zur Warenverschiebung zwischen einzelnen Filialen verwendet wird. Der Hauptunterschied liegt darin, dass ein Zentrallager auf 0 absortiert wird, hingegen die Filialen in der Regel nur bis zu einem Bestand von 1.


Geht das auch ohne Klicks, also automatisch?

Ja, auch das ist möglich. Der Händler kann mit demselben Programm Voreinstellungen treffen, nach welchem Schema absortiert werden soll. Vollautomatisch nach dem Kassenabruf wird dieses Schema (auch über Nacht) abgearbeitet und bereits vor Arbeitsbeginn liegt die gewünschte Liste im Drucker.


Wie individuell kann dieses System gesteuert werden?

Automatismen bieten den Vorteil, Arbeitsschritte immer gleich und vor allem schnell zu erledigen. Sie eignen sich hervorragend zum Absortieren aus einem Lager. Wenn aber am Ende der Saison Sortimente zusammengezogen werden sollen, ist Warengespür gefragt. Damit der Händler sofort erkennt, wo Handlungsbedarf besteht, haben wir mehrere Filter ausgearbeitet, von denen wir zwei vorstellen möchten:

  • Die Suche nach doppelten Größen: Mit Hilfe einer Filterfunktion werden alle Artikel angezeigt, die in einer Filiale pro Größe zwei oder mehr Paar im Bestand haben, in einer anderen Filiale hingegen auf 0 abverkauft sind. Statt totes Kapital zu horten, kann Ware so gezielt an den Kunden gebracht werden.
  • Artikel mit hoher AQ-Differenz: Eine weitere Filterfunktion ermittelt Artikel, deren Abverkaufsquote im Vergleich zwischen bester und schlechtester Filiale um mehr als x Prozent abweicht. Das ist wichtig, damit ein Artikel vor allem zum Ende der Saison hin in der für ihn abverkaufsstärksten Filiale präsentiert werden kann.


Warum wird ein perfekt funktionierendes Zentrallager mit dem Begriff „chaotisch“ in Verbindung gebracht?

Bei diversen größeren Kunden haben wir das Zentrallager nicht klassisch nach der Artikelnummer oder nach Sortimentsbereichen sondern wegeoptimiert nach Lagerort durchgeplant. Wer da ohne EDV suchen müsste… Einsortiert wird mit Hilfe eines mobilen Datenerfassungsgeräts. Der Lagerist scannt den Barcode ab und das Gerät sagt ihm, wo die Ware steht. Ist noch kein Lagerort definiert, wird die Ware in das freie Regal gepackt und mittels Regal-Barcode "verheiratet". 

 

Wie funktioniert das Auslagern?

Es werden zwei Arten des Auslagerns unterschieden:

  • Auslagern zur Bestückung von Filialen
  • Auslagern für Bestellungen aus dem Internet

Bei der Filialbestückung wird für einen Auftrag mindestens ein Rollwagen/Colli benötigt, während beim Online-Versand immer mehrere Bestellungen auf dem Colli Platz finden. Daher sind die Collis für die Filialen ohne "Innenausstattung"; die Collis für die Online-Bestellungen hingegen enthalten Fächer, sodass der Auftrag für den jeweiligen Kunden schon auf dem Colli eine Einheit bildet. An den Colli wird ein robuster Tablet-PC angehängt. Der Lagerist holt sich einen oder mehrere Aufträge auf den Tablet-PC und wird zum nächstliegenden Artikel gelotst. Diesen scannt er ab, so dass gewährleistet ist, dass der tatsächlich gewünschte Schuh auf dem Colli landet. Der Lagerist macht auf diese Art weiter, bis der Colli voll ist. Die gesamte Bestückung des Collis ist wegeoptimiert, d.h. die Laufwege sind so kurz wie möglich. Bei der Filialbestückung wird der Colli an den Lkw-Verladeplatz gestellt, beim Online-Versand an den Packtisch. Ein Barcode ordnet die Bestellung zu. Das Erstellen und Drucken von Rechnung, Rücksendeschein, Paketaufkleber und Retourenlabel erfolgt vollautomatisch. Der Kunde erhält eine E-Mail mit Trackingnummer, und die FiBu den entsprechenden Verkaufssatz. Damit ist die Ware so schnell und sicher wie möglich im Geschäft bzw. beim Kunden.


Steigerung der Effizienz mit der HIS::StockManager Lagerverwaltung

Soll Ware aus dem Zentrallager absortiert werden, kann der Lagerist mit einem Laufzettel, entweder in gedruckter oder in digitaler Form, den Artikel in kürzester Zeit wiederfinden. Der Laufzettel verkürzt die Suchzeit immens, denn er bietet mit einer detaillierten und durchdachten Wegeoptimierung eine Reduzierung der Laufwege und erspart damit viel Zeit. Auch wenn ein Lagerort auf Null absortiert wurde, kann mittels HIS::StockManager individuell festgelegt werden, ob der Platz für einen neuen Artikel freigegeben werden soll oder der Lagerort für NOS (never out of stock, also: ständig verfügbar) reserviert bleiben soll.

Mit dem HIS::StockManager reduzieren Sie die Wartezeiten für den Kunden

Eine klare und sinnvolle Strukturierung des Lagers hat viele Vorteile. Nicht nur das schnelle Zurechtfinden der Lageristen im Lager und das zeitsparende Arbeiten, sondern auch die verringerten Wartezeiten für Kunden gehören dazu. Je schneller ein Artikel gefunden und im Geschäft verkauft oder an den Kunden versandt werden kann, desto besser. Auch die Lagerbestände sind bei der Verwaltung der Bestände per Barcode-System stets aktuell und Fehlbestände werden wesentlich verringert.

 

 

Mit dem HIS::Stockmanager - der organisierten chaotischen Lagerlogistik - Zeit sparen, Fehler verringern, Durchsatz erhöhen, Stückkosten senken.

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